Le Veurdre - Valigny, 22 km
In unserem 20 Betten-Zimmer roch es muffig. Da half die ganze Lüfterei nichts.
Um sieben krochen wir aus den Schlaftüten, um halb acht gab es Frühstück und um viertel nach acht raus aus der Hütte. Gashahn zudrehen, Lichter löschen, Türen und Fenster schliessen, Schlüssel verstecken und dann los. Heute war es schon früh deutlich wärmer als gestern. Um halb zehen passierten wir in einem Dorf einen hübsch gepflegten Rastplatz. Diese Gelegenheit nutzten wir für eine kleine Rast. Zur Mittagszeit gab es in Lurcy einen Kaffee und frisches Baguette konnten wir auch kaufen.
Am Nachmittag wurde es so heiss, dass wir uns flüssig ernährten, d.h. Wasser, Wasser, Wasser und etwas Fruchtsaft. Etwa drei km vor dem Ziel war die Luft endgültig draussen. Nichts mehr zum verbrennen und Energie erzeugen. So mussten wir schnell Baguette und Chorizo auspacken und ohne Apetit etwas essen. Danach ging es wieder einigermassen. Bei 32° erreichten wir um vier unser Hotel. Mangels anderer Möglichkeit haben wir uns dafür entschieden. Nochmal
11 km anhängen für eine andere Unterkunft wäre einfach zuviel.
Hallo ihr beiden,schön dass es euch soweit gut geht.Ich habe heute beim Schwimmen fest an euch gedacht:-)leider ist die Abkühlung nicht bis zu euch vorgedrungen.Wünschen euch weiterhin alles gute.Liebs Grüessli und Drücki vom Schwesli vermiss dini Massage ;-(
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