Sonntag. Wir erwachten bei Sonnenschein und mehrheitlich blauem Himmel. Nach dem gemütlichen Frühstück marschierten wir fünf Kilometer der Küste entlang ins Stadtzentrum.
Beim Strandbad mussten wir stehen bleiben und zuschauen: da gingen tatsächlich etliche Leute im Meer schwimmen und längst nicht alle trugen Neopren Anzüge! Die Lufttemperatur ist noch nie höher als auf 18 Grad geklettert.
Auf einer Wiese waren einige Food Stände aufgebaut. Am Fudge (Caramel) Stand konnten wir nicht einfach vorbei laufen. Mmhh, lecker. Da gab es Caramel mit den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen, alles Home made … behauptete der Standbetreiber. Die Rezepte seien von seiner Grossmutter. Er liess uns kosten und erreichte damit natürlich Verkaufserfolg.
In der Fussgängezone herrschte bereits emsiger Betrieb. Die Geschäfte hatten alle geöffnet und an jeder Ecke spielten Musiker, manche noch im Primarschulalter und einer war bestimmt schon über achzig. Es war eine fröhliche Stimmung. Oft musste man einfach stehen bleiben und die Musik geniessen.
Bevor wir uns auf den Heimweg machten mussten wir uns dringend verpflegen. Mit hungrigem Bauch marschiert sich nicht gut.
In schöner Abendstimmung marschierten wir wieder zurück.
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