Dienstag. Auch heute mussten wir uns nicht zur Fähre beeilen: Abfahrt 14 Uhr.
Es war genügend Zeit zum tanken, Reifen kontrollieren, pumpen und Auto waschen.
Als erstes Fahrzeug waren wir am Check in. Noch war der Schalter geschlossen. Bald kam jemand und die Ampel für die Einfahrt leuchtete grün. Ich wollte am Schalter unsere Buchungsbestätigung abgeben, aber die Dame fragte bloss nach unserem Namen. Ich nannte den Namen und sogleich händigte sie mir die Bordkarte aus. Auf dem beiliegenden Zettel stand unsere Autonummer, unser Name und die Anzahl Passagiere aufgedruckt. Sie hatte ja schon alles in den Händen, es war nur noch reine Formalität. Wir haben uns beinahe schief gelacht.
Viel weiter vorn wurden wir in eine Wartespur gewunken. Und nun hiess es nur noch warten. Um die Zeit etwas zu überbrücken gingen wir in die Snackbar in einem Container. Der Bedienung dort war es langweilig und sie freute sich, ein wenig mit jemandem plaudern zu können.
Eine Stunde vor Abfahrt wurde die Fähre beladen. Dieses Mal mussten wir über eine Rampe in die obere Parketage fahren.
Im Aufenthaltsraum auf Deck 7 setzten wir uns ganz vorne an die grossen Fenster. Anfangs war die Überfahrt nicht so ruhig, aber je näher wir Dublin kamen, um so ruhiger wurde das Wasser.
Man verlässt das Hafengebiet und ist gleich mitten in der Stadt. Dank Navi fanden wir den Weg zum Campingplatz gut und mit Voranmeldung ist auch eine spätere Ankunft möglich.
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