Mittwoch. Die Strecke war bloss etwas mehr als hundert Kilometer lang, aber .... Kreisel, Kreisel, Kreisel, Kreisel! Sehr anstrengend für Fahrer und Lotse. Normalerweise bekomme ich kein Kopfweh, aber heute reichte es wieder einmal. Meine Erleichterung war sehr gross, als wir endlich auf die Zufahrt zum Campingplatz einbiegen konnten.
Die Dame an der Reception war noch nicht so versiert, sie musste viel die Kollegin fragen. Wir hatten Zeit, heute störte das nicht.
Ich lechzte nach einer Kaffeepause und Heiner wollte wissen, ob ich jetzt noch die Wäsche machen wolle. Das war nun wirklich ein ganz kritischer Zeitpunkt für eine solche Frage. Ich wollte zuerst einen Kaffee, etwas ausruhen, ankommen und dann entscheiden ob ich jetzt oder erst morgen waschen will. Nein, eigentlich will ich gar nicht, aber ich muss. Irgendwann ist es unumgänglich. Ich bekam meine Kaffeepause bevor der Haussegen gänzlich schief hing. Etwas später vermochten Christina und ich sogar die Waschmaschinen befüllen. Es ist alles wieder im Lot.
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