Zuerst fuhren wir aber in die Nähe von Manuela, die wir ab morgen für einige Tage besuchen wollen.
Ohne Landschaden zu verursachen verliessen wir unseren Stellplatz auf der Campingwiese. Die Campingplatzbesitzerin winkte freundlich und wünschte gute Fahrt.
Die Flüsse und Bäche die wir unterwegs sahen führten dreckiges, braunes Wasser und waren bis oben voll.
Unsere Babette führte uns klammheimlich nicht die ursprünglich geplante Route. Wir haben es einfach zu spät gemerkt und wollten dann nicht mehr ändern. Entweder hat sie nach dem Einkaufshalt oder etwas später nach dem Mittagshalt die Route neu berechnet und eine andere Variante genommen. Und als i Tüpfelchen gab es noch eine saftige Umleitung wegen einem gesperrten Strassenabschnitt. Es gibt so Situationen die heben die Laune nicht gerade.
Insgesamt hatten wir 50 Kilometer mehr gemacht als ursprünglich geplant.
Als Tröster durften wir heute in einem geheizten Sanitärgebäude duschen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen