Dienstag. Bei leichtem Regen marschierten wir zum Wallfahrtsort am Fluss Ousse. Wir besichtigten die Stätte die jährlich von Millionen Besucher aus aller Welt aufgesucht wird. Und natürlich zündeten wir eine Kerze an mit der Fürbitte für unsere Familie daheim und eine Kerze für unsere Freunde.
Nach dem Mittagessen in der Stadt strebten wir eilig wieder dem Campingplatz zu. Mittlerweile regnete es stärker. Wir waren froh, dass wir uns in unserer HeiMatd verkriechen konnten. Der Regen prasselte unaufhörlich und laut aufs Dach und kühl ist es geworden. Eigentlich wäre duschen und Haare waschen nötig, aaaaber: das Sanitärgebäude ist kein geschlossenes, geheiztes Gebäude. Brrr, mir ist das zu kalt.
Langsam bildete sich eine grosse Pfütze um unser fahrendes Häuschen. Da blieben wir lieber drinnen. Hoffentlich kommen wir da morgen noch raus.
Am Abend und in der Nacht hörten wir es mehrmals laut donnern. Der Regen prasselte bis in die frühen Morgenstunden.
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