Dienstag. Hans fuhr uns heute wieder zum Ausgangspunkt zurück.
Wir Frauen starteten warm gekleidet und mit Regenhüllen versehen auf die Strecke über Heitenried, St. Antoni, Tafers, Menziswil bis Fribourg. Am Mittag klarte der Himmel immer mehr auf und wir konnten Schicht um Schicht entfernen. Die Wegmarkierung ist deutlich besser geworden und auch die Pilgestempel müssen wir nicht mehr suchen.
Fribourg ist sehenswert, hat schöne Altstadtbauten und herzige Gassen. Bei unserer Ankunft am Stadtrand sahen wir sofort den tiefen Saanegraben den wir durchqueren mussten. Mit den vielen Fotomotiven an der Route spürten wir die Höhenmeter kaum.
Aber im Zug zurück nach Düdingen holte uns die Müdigkeit ein. Eiligst schrieben wir per Whatsapp: wir sind so müde und mögen nicht mehr kochen! Bitte kocht für uns Teigwaren, das Fleisch auf den Grill und Salat dazu. Es klappte wunderbar!
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