Mittwoch. Die Nacht ist so wie meist auf dem spanischen Land: bellende Hunde, bellende Hunde, bellende Hunde. Irgendwann nach Mitternacht sinke ich doch in den Schlaf und höre nichts mehr.
Nach dem Frühstück werden wir von der Besitzerin Helga herzlich verabschiedet. Sie wünscht uns eine gute und unfallfreie Heimfahrt.
Die rund 180 Kilometer bis nördlich von Valencia brausen wir vorwiegend über eine mautfreie Autobahn. Kurz vor 13 Uhr sind wir bereits auf dem Camper Park, den wir vom Silvester 2016 bereits kennen. Dieses Mal können wir uns sogar einen Stellplatz aussuchen, momentan sind nicht so viele Reisende unterwegs. Wir melden uns für eine Nacht an, entscheiden uns aber für eine zweite Nacht, um nochmal die Stadt Valencia zu besuchen.
Liebend gern hätte wir für am Abend eine Paella bestellt, aber heute gibt es keine.
Dafür haben wir hier auf dem Platz eine Internetverbindung die stark genug ist für den Blog.
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