Samstag. Letzte Nacht hatten wir ein starkes Gewitter. Die Donnerschläge waren so heftig, dass der Boden jeweils vibrierte. Der starke Regen hat die Wege und Plätze aufgeweicht und stellenweise ausgewaschen.
Bis am Morgen ist alles vorbei und die Sonne scheint uns ins Gesicht. Nach dem Frühstück marschieren wir ins Dorf und dann mehr oder weniger der Küste entlang bis nach Martinhal.
Den grossen Sandstrand haben wir beinahe für uns allein. Vor der geschlossenen Strandbar finden wir einen windgeschützten Sitzplatz, der ideal ist für unser Pick-nick. Wir sitzen an der Sonne, essen unseren Lunch und geniessen die Aussicht und das Rauschen der Wellen.
In einem grossen Bogen wandern wir zurück zum Campingplatz. Inzwischen ist der Himmel wieder grau überzogen, es bleibt heute wohl kaum trocken, da kochen wir doch etwas Gutes:
Riz casimir mein Leibgericht.
MMhhhhhmmmm fein, da wird ja immer was richtig feines gekocht. Es ist ja erfreulich, dass Ihr die Zutaten für die schweizerischen Mahlzeiten kaufen könnt. Wir hatten heute Museums-Apèro und unheimlich viele Besucher. Die Reaktionen auf unsere Fotoausstellung von Gert Martin sind durchwegs sehr positiv und erfreulich und wecken bei allen Besucher Erinnerungen und bringen viele Heimweh-Frenkendörfer ins Museum. So macht es richtig Spass. Margrith hat mit sehr viel Engagement unsere Fotobücher vom 2000 und unsere Karten an die Besucher "verschenkt". Das Geld im Kässeli hat entsprechend geklingelt - 485.-- waren drin. LG
AntwortenLöschenEs ist schön zu hören, dass ihr so Erfolg hattet.Bei der Februaröffnung sind wir dann auch dabei! Liebe Grüsse an die ganze Truppe
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