Freitag. Die Umgebung an der Fahrroute war war meist im Regenschleier oder Dunst versteckt. Wir suchten in dieser sehr, sehr dünn besiedelten Gegend eine Tankstelle. Unsere Babette verklickerte uns, dass es auf der ganzen 120 Kilometerstrecke keine Tankstelle gebe. Wir änderten die Fahrstrecke, dem Meer entlang gäbe es heute sowieso nicht so gute Sicht, und machten einen 20 Kilometer Abstecher zu einer Tankstelle. Mit gefülltem Tank fühlt man sich in einsamer Landschaft sicherer.
In Reraig fuhren wir am frühen Nachmittag auf den kleinen und gut gepflegten Campingplatz. Mittels Beschreibung und Bilder werden die Neuankömmlinge angewiesen wie man sich installieren soll. Anmelden könne man zwischen 17 und 22 Uhr.
Wir machten einen Entspannungsspaziergang dem Strand entlang.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen