Auf der Weiterfahrt führte uns das Navi vom Meer weg ins Hinterland. Hügel, Felsen, Wälder und wenig befahrene Strassen, so ist es angenehm zu fahren. Auf einem langgezogenen Hochplateau war ein sehr grosses Gebiet eingezäunt. Wildgehege? Bikestrecke? Paintball?
Dann ein grosser Parkplatz vor einem Hotelkomplex. Wir machten eine kurze Rast und als unser Motor nicht mehr lief, hörten wir die anderen Motoren. Da ist eine Rennstrecke!
Etliche Kilometer später tauchten wir ein in die Ebene der Camarque. Tümpel, Seen, Wasserläufe und Flüsschen prägen das Landschaftsbild. Gebiete mit Reisfeldern, Salzbecken, Farmen mit den typischen, weissen Pferden und den schwarzen Rindern konnten wir entdecken und sogar Flamingos sahen wir in der Ferne.
Auf dem grossen Campingplatz durften wir uns einen Stellplatz aussuchen. Ganz am Rand mit Sicht auf das Sumpfland steht unser Häuschen nun. Momentan weht der Mistral heftig und schaukelt die Behausung unaufhörlich.
Von meinem Sony Xperia™-Smartphone gesendet
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