Donnerstag. Gestern Abend erreichte uns eine Schlechtwetterzone. Mit Wind und Regen sorgte sie für einen lauten Geräuschpegel in unserem WoMo. Nachts beruhigte sich das Ganze etwas, so konnten wir ungestört schlafen.
Heute Vormittag sitzen wir die Regenstunden aus, am Nachmittag gehen wir auf eine kleine Wanderung.
Auf der Küstenpromenade bleiben wir immer wieder stehen und schauen den Wellen zu.
Wir sind bei weitem nicht die Einzigen. Auf den Parkplätzen mit guter Aussicht stehen etliche Autos, die Fahrer/innen bleiben meist im Fahrzeug sitzen.
Wind hat es kaum noch und die Temperaturen sind mild. Man kann ohne dicke Jacke draussen sein.
Beim Naturreservat stellen wir uns in eine der Beobachtungshütten und versuchen Vögel zu entdecken. Die überall präsenten Möwen haben auch hier die Übermacht. Ansonsten ist nicht viel los zu dieser Jahreszeit.
Wir steigen auf den nahen Hügel und geniessen die Aussicht von oben, bevor wir uns uns auf den Heimweg machen.
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