Mittwoch. Wir fahren Richtung Zagreb kilometerlang durch unwirtliche Steinwüsten. Nichts als Steine auf den Feldern. Ausser Buschwerk mag nichts wachsen. Die Gegend ist sehr dünn besiedelt.
Viel später ändert sich das Landschaftsbild, erst sind es kleine Äcker und Wiesen, allmählich werden die bewirtschafteten Flächen grösser und die Siedlungen dichter.
Am frühen Nachmittag erreichen wir den Campingplatz. Ein schöner Platz, mit geheiztem Sanitärgebäude und einer grossen, funktionierenden Waschmaschine.
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