Freitag. Wir machen einen Ausflug in den Nationalpark. Bizarre Felsen, die für die Kletterer ein Paradies sind, beherrschen das Landschaftsbild.
Ein rauschender Fluss mit einem gut ausgebauten Wanderweg daneben ist für uns gerade richtig.
Wir marschieren zwei Stunden durch die Schlucht bis zum leider noch geschlossenen Forsthaus. Vor der Hütte setzen wir uns an die Sonne und packen unseren Lunch aus. In weiser Voraussicht haben wir unsere Rucksäcke gepackt, wir befinden uns ja noch in der Vorvorsaison, die meisten Einrichtungen haben noch geschlossen. Auf dem Rückweg kreuzen wir zwei schwer beladene Esel die auf dem Weg zur oberen Berghütte sind.
Der Abstieg geht viel schneller als der Aufstieg, nach nur einer Stunde sind wir zurück beim Auto. Müde erreichen wir am späten Nachmittag den Campingplatz.
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