Samstag. Wir fassen unsere Fahrräder und holpern wieder über die Piste. Ohhh! Ich kann kaum auf dem Sattel sitzen, da ist vermutlich alles blau von der gestrigen Holperfahrt. Nach zwei Kilometern biegen wir auf die Teerstrasse und können die restlichen drei bequemer fahren.
Schon von weitem hören wir die Marktschreier. Auch Autos stehen viele am Strassenrand.
Ja, dieser Markt ist in einer sehenswerten Grösse. Es hat Kleider, Schuhe, Fleisch, Käse, Honig, Süsswaren, Früchte, Gemüse, Setzlinge (wie daheim im Frühling), Haushaltgegenstände, Werkzeug, Korbwaren, Kleinmöbel, Vögel und anderes Federvieh.
Auf einem Anhänger, der zu einem Grill ausgebaut ist, werden Hähnchen gebraten. Oh wie das duftet. Geduldig stehen die Kunden in Einerkolonne an. Wir erstehen uns für unser Mittagessen so ein Piri-Piri, Dann radeln wir mit dem Duftpaket schleunigst zurück zu unserer HeiMatd. Hungrig machen wir uns über das Hähnchen her und lecken uns danach genüsslich die Lippen. Das war wirklich gut.
Zu Fuss gehen wir an den einige Hundert Meter entfernten Strand. Der Sand ist so weich und fein, es fühlt sich beinahe so an wie gehen in Pulverschnee.
Da es nicht so kalt ist, müssen die Füsse ins Wasser.
Liebe Madeleine, lieber Heiner, Wieder einmal erfreuen mich die tollen Fotos. Oh, diesen Markt würde Fredy im Vollen geniessen! Weiterhin viel Spass und schöne Weihnachten! myrta
AntwortenLöschenDanke, euch auch schöne Weihnachten. Liebe Grüsse aus Lissabon
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