Sonntag. Den Vormittag verbringen wir im geheizten, warmen WoMo. Nachts sank die Temperatur auf drei Grad. Draussen scheint nun die Sonne, aber die Luft erwärmt sich nur langsam.
Am Nachmittag fassen wir die Fahrräder und strampeln zu den Salinen hinaus. Im Museum erfahren wir viel Wissenswertes und bekommen sogar einen Salzkorb aufgeladen. Ohhh, das ist auch mit dem leeren Korb nicht einfach und gefüllt hat er ein Gewicht von 50 Kilo!
Durch unsere Bilder dürft ihr nun mitkommen auf die Wanderung. Wir genossen es sehr und ich hoffe, auch euch gefällt es.
Mit den letzten Sonnenstrahlen sind wir zurück bei unseren Rädern. Das Museum ist verlassen, kein Fahrzeug steht mehr hier. Wir setzen uns auf die Sättel und treten in die Pedale. Die Kälte beisst nun an den Händen. Nach zwanzig Minuten sind wir zurück auf dem Campingplatz. Und nun spüre ich, wie sich mein Gesundheitszustand sehr rasch verschlechtert. Die latente Übelkeit vom Nachmittag steigert sich, ich schlottere vor Kälte und habe Gliederschmerzen. Ich lege mich ins Bett und wickle mich in den warmen Schlafsack. Zwei Stunden später gibt es eine wärmende Suppe, wovon ich immerhin einig Löffel essen mag. Danach schlüpfe ich sofort wieder ins warme Bett. Langsam erhole ich mich wieder.
Huch gute Besserung an Madeleine. Die Salinenwanderung ist sicher sehr interessant. Die Fotos zeigen es. LG
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