Freitag. Wir konnten besser schlafen als zuerst befürchtet. Um zehn Uhr öffnete die Messe die Tore. Gemeinsam mit vielen anderen Besuchern passierten wir die Eingangskontrollen. Das Messegelände ist riesig, man orientiert sich klugerweise am Plan und setzt sich Schwerpunkte. Alle sehen zu wollen ist ein zu hoch gestecktes Ziel.
Nachmittags um vier hatten wir genug gesehen, wir verliessen die Hallen und marschierten zügig zum Stellplatz.
Wir fuhren nicht sehr weit, Solingen war das Ziel. Da möchten wir gerne über das Wochenende bleiben. Wir haben es versäumt zu reservieren und mussten einige Minuten bangen, ob wir einen Platz belegen können. Auch hier sind die Auswirkungen der Messe in Düsseldorf spürbar.
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