Dienstag, 18. August 2015

17.8.15, Brest

Nun sind wir im Departement Finistère in der Bretagne.
Heute morgen war schnell zusammengepackt, vieles hatten wir schon gestern Abend verstaut, damit es nach dem Frühstück schnell geht.
Mit 150 Kilometern ist es für uns heute eine ideale Distanz von einem Campingplatz zum Nächsten.
Das Gelände ist und bleibt, wie schon bei St. Brieuc, leicht Hügelig mit viel Wald. Die Schilder sind zweisprachig angeschrieben und wenn ich bretonisch höre verstehe ich kein einziges Wort.
Unser Campingplatz liegt leicht erhöht, wenn man beim Hinterausgang auf dem kleinen Wanderweg durch den Wald absteigt ist man nach etwa fünfzehn Minuten an einer kleinen Bucht. Zum Baden eignet sie sich weniger, dafür sieht man Ruderboote, Paddelboote, Gummiboote. Hier stösst man auch wieder auf den GR 34, dem grossen Fernwanderweg. Wir folgen der Markierung etwa drei Kilometer der Küste entlang, vorbei an einem Leuchtturm und militärischem Sperrgebiet. Der ganze Hang scheint von entsprechenden älteren und neueren Anlagen durchlöchert zu sein.
Während unserer kleinen Wanderung sehen wir immer wieder Aussichtspunkte mit Ruhebänken und haben herrlichen Blick aufs Meer.


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