Mittwoch. Der Wind rauschte in den Bäumen. Wir verbrachten den Vormittag drinnen. Zeit um Blog und Tagebuch zu schreiben.
Nachmittags nahmen wir den Bus nach Istres.
Nach einem Bummel durch die Gassen der Altstadt suchten wir den Einstieg auf den Wanderweg zurück Richtung Campingplatz. Der heftige Wind schob mal von hinten, mal liess er uns beinahe auf der Stelle treten.
Etwas aufatmen konnten wir auf der Passage durch den lichten Föhrenwald. Geschützt von den Klippen über uns spürten wir den Wind nur noch schwach. Aber die letzten zwei Kilometer mussten wir uns nochmal anstrengen und gegen den Wind stemmen. Erleichtert, dass wir uns ins Wohnmobil flüchten können, bogen wir auf den Campingplatz ein.
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