Montag. Der Hochnebel hielt den ganzen Tag. Kräftige Windböen probierten uns von der Strasse zu schieben. Der Regen hielt sich zurück, die Strassen blieben trocken.
Am frühen Nachmittag passierten wir die Einfahrt zum Fährhafen. Man könnte auch auf dem Parkplatz neben der Einfahrt übernachten, jedoch ist das nicht wirklich ruhig. Wir haben für morgen Vormittag eine Überfahrt gebucht, die Zeit reicht gut um vom Campingplatz der Gemeinde zum Fährhafen zu fahren.
Ich bin froh, haben wir nicht für heute gebucht, bei dem Wellengang geht es bestimmt nicht ohne Übelkeit. Morgen soll es bedeutend ruhiger sein .... hoffentlich stimmt diese Prognose.
Wir stellten uns auf den neuen Campingplatz der Gemeinde und nach einem Kaffee zogen wir los auf den obligaten Spaziergang. Es ging einem Kanal entlang bis zum Fort Risban, dort schauten wir der Ein- und Ausfahrt der Fähren zu. Da ist ein Kommen und Gehen ohne Unterlass.
Der Wind blies uns heftig um die Ohren, lange hielten wir es nicht aus. Über den menschenleeren, breiten Sandstrand liefen wir zurück.
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