Donnerstag. Bevor wir den Campingplatz verliessen, fuhren wir in die Autowaschbucht in der Ecke des Platzes. Mit Hochdruck spülte Heiner die Staubschicht von unserem Camper damit wir für die Weiterfahrt freie Sicht haben.
Wir liessen die Atlantikküste hinter uns und fuhren 140 Kilometer ins Landesinnere. Eine schöne Fahrt durch Felder, Wiesen, sehr viele Reben und noch mehr Korkeichenwälder.
Nun stehen wir am Rande von Evora, einem Städtchen dessen Zentrum zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.
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