Dienstag
Der Entschluss war schnell gefasst: wir fahren ein Stück über die Schwarzwald Hochstrasse! Durchs Hölltal und über den Feldberg boten sich uns schöne Landschaftsbilder. Dann, nach kurzer Distanz durch die Schweiz, passierten wir die französische Grenze und spürten sofort am Strassenzustand die anderen Verhältnisse. Ab nun hiess es immer wieder: weisch no letscht Johr?
Gelandet sind wir auf dem Campingplatz der Gemeinde Villersexel. Das letze Mal konnten wir in einem Zimmer der Gite d'Etappe übernachten, heute schlafen wir unter den Bäumen in unserer HeiMatd. Das Städtchen hat sich nicht verändert. A vendre, a vendre, a vendre! Hier könnte man spottbillig Häuser kaufen. Bloss ist das nicht attraktiv, das Zentrum um die Kirche wirkt immer noch schmutzig und gar nicht einladend. Die wenigen Restaurants sehen abweisend und geschlossen aus, ebenso die Boucherie Sautot .... oder haben sich Herr und Frau Schweizer wieder mal mit den Essenszeiten vertan? Als wir mit einem heissen, gefüllten Brot das Zentrum verlassen kommt langsam Leben in die bis anhin dunklen Restaurantküchen. Ahhh ja! Hier isst man frühestens um acht. Wir setzen uns um sieben an den Fluss, verzehren unsere Brote und spülen mit rotem Oktobertee nach. Santė.
Blog von unterwegs mit dem Wohnmobil. Ziel: Europa und die Welt bereisen solange es Spass macht und die Gesundheit erlaubt. Tagebuch vom Jakobsweg Basel - Vezelay - Limoges - Orthez, Bilbao - Ribadeo - Santiago - Finisterra 27. Juli 2013 bis 28. Dez. 2013
Dienstag, 30. September 2014
Montag, 29. September 2014
29.9.14, Freiburg
Montag
Den Tag mit Sonnenschein beginnen ist doch einfach schön. Trotzdem war ich noch müde von der Anstrengung gestern. Muskelkater machte sich am Morgen noch nicht bemerkbar, aber eingeweihte wissen, heftiger Muskelkater kommt erst später. Das Beste was man tun kann ist weiter laufen! Da wir zur Mittagszeit mit unserem Pilgerfreund Norbert verabredet waren, konnten wir bequem zu Fuss zum Treffpunkt marschieren. Das ergab schon mal 90 Minuten Therapie.
Bei milden Temperaturen sassen wir vor dem Restaurant Mondo, liessen uns die Speisen schmecken und verplauderten den halben Nachmittag. Es war so schön, wieder einmal ausgiebig mit Norbert zu quatschen. Wir haben uns bestimmt nicht das letzte Mal getroffen.
Mittlerweile hatte sich der Himmel mit Schleierwolken überzogen, die Luft wurde drückend schwül. Wir beide steuerten auf die Altstadt zu, unser Zwischenziel lag beim Schwabentor. Dort konnten wir in einem Eisenwarengeschäft zwei Metallhaken erstehen. Nun sollten die Müllbeutel im Camper nicht mehr dauernd runter fallen.
Nach einer weiteren Kaffeepause machten wir uns flott auf den Heimweg. Schliesslich sollte der restliche Hauch von Muskelkater auch noch verschwinden.
Zurück auf dem Campingplatz entschieden wir die Sonnenmarkise gleich einzuziehen, Tisch und Grill zu verstauen und das Nachtessen auf dem Herd zu kochen. Der graue Himmel verhiess nichts Gutes.
Der Regen hat auch drei Stunden später noch nicht eingesetzt. Macht nichts, Hauptsache wir konnten unsere Sachen trocken verstauen. Morgen soll die Reise weiter gehen.
Den Tag mit Sonnenschein beginnen ist doch einfach schön. Trotzdem war ich noch müde von der Anstrengung gestern. Muskelkater machte sich am Morgen noch nicht bemerkbar, aber eingeweihte wissen, heftiger Muskelkater kommt erst später. Das Beste was man tun kann ist weiter laufen! Da wir zur Mittagszeit mit unserem Pilgerfreund Norbert verabredet waren, konnten wir bequem zu Fuss zum Treffpunkt marschieren. Das ergab schon mal 90 Minuten Therapie.
Bei milden Temperaturen sassen wir vor dem Restaurant Mondo, liessen uns die Speisen schmecken und verplauderten den halben Nachmittag. Es war so schön, wieder einmal ausgiebig mit Norbert zu quatschen. Wir haben uns bestimmt nicht das letzte Mal getroffen.
Mittlerweile hatte sich der Himmel mit Schleierwolken überzogen, die Luft wurde drückend schwül. Wir beide steuerten auf die Altstadt zu, unser Zwischenziel lag beim Schwabentor. Dort konnten wir in einem Eisenwarengeschäft zwei Metallhaken erstehen. Nun sollten die Müllbeutel im Camper nicht mehr dauernd runter fallen.
Nach einer weiteren Kaffeepause machten wir uns flott auf den Heimweg. Schliesslich sollte der restliche Hauch von Muskelkater auch noch verschwinden.
Zurück auf dem Campingplatz entschieden wir die Sonnenmarkise gleich einzuziehen, Tisch und Grill zu verstauen und das Nachtessen auf dem Herd zu kochen. Der graue Himmel verhiess nichts Gutes.
Der Regen hat auch drei Stunden später noch nicht eingesetzt. Macht nichts, Hauptsache wir konnten unsere Sachen trocken verstauen. Morgen soll die Reise weiter gehen.
28.9.14, Freiburg
Sonntag
Heute morgen war ich vor Heiner wach und somit die erste an der Kaffeemaschine. Wir wollten das schöne, milde Herbstwetter ausnutzen und auf den Berg Schauinsland wandern. Um halb zehn stand ich startbereit mit gepacktem Rucksack vor dem Camper. Heiner schaute kopfschüttelnd und staunend, so bin ich normalerweise nicht. Sonst ist er die treibende Kraft.
Ich brauchte noch etwas Überzeugungskraft, damit er die Wanderstöcke aus dem 'Keller' holte. Als ich auf die dritte Frage, ob ich die Stöcke wirklich mitnehmen wolle, immer noch mit JA antwortete, grub er die Dinger schliesslich widerstrebend aus. „Weisch wie wyt hinde diä si??“
Nach kurzer Zeit schon stellten wir fest: die Stöcke mitnehmen war eine gute Entscheidung. Unser Weg führte auf steilen, geschlängelten Pfaden über den Kybfelsen zum Rastplatz Sohlacker. Dort machten wir Mittagsrast, genossen Sonnenwärme und Aussicht und erholten uns vom bisherigen Aufstieg.
Leicht geschockt schaute ich auf den Wegweiser, der immer noch sieben Kilometer bis zum Gipfel prophezeite. Ursprünglich rechnete ich mit viel weniger Wanderzeit für die 12,5 Kilometer. Tja, es ist ein erheblicher Unterschied ob man diese Distanz auf gut ausgebauten und ebenen Wegen absolviert, oder ob es ein mehrheitlich steiler Pfad ist, der einem 1000 Höhenmeter hinaufkraxeln lässt. Wir wissen nun, weshalb die meisten Leute die Seilbahn bevorzugen.
Oben beim Turm war der reinste Volksauflauf von Sonnenhungrigen. Wie Blumen wandten die Leute der Sonne das Gesicht zu. Aufsaugen, tanken!
Wir lechzten nach Kaffee. Bei der Bergstation herrschte an allen Tischen ein Gedränge. Wir durften uns bei einer Familie dazu setzen.
Nach der gemütlichen Pause schwebten wir ohne uns anzustrengen ins Tal. Mit Bus und Strassenbahn ratterten wir zurück nach Freiburg. Die zwei Kilometer bis zu Campingplatz waren ein ideales Auslaufen.
Nach Nachtessen und duschen rieben wir unsere Beine mit Biker & Hiker-Sportgel ein (Tschuldigung Simon, dass wir den Gel nun selber brauchen), hoffentlich können wir so den Muskelkater noch abwenden.
Heute morgen war ich vor Heiner wach und somit die erste an der Kaffeemaschine. Wir wollten das schöne, milde Herbstwetter ausnutzen und auf den Berg Schauinsland wandern. Um halb zehn stand ich startbereit mit gepacktem Rucksack vor dem Camper. Heiner schaute kopfschüttelnd und staunend, so bin ich normalerweise nicht. Sonst ist er die treibende Kraft.
Ich brauchte noch etwas Überzeugungskraft, damit er die Wanderstöcke aus dem 'Keller' holte. Als ich auf die dritte Frage, ob ich die Stöcke wirklich mitnehmen wolle, immer noch mit JA antwortete, grub er die Dinger schliesslich widerstrebend aus. „Weisch wie wyt hinde diä si??“
Nach kurzer Zeit schon stellten wir fest: die Stöcke mitnehmen war eine gute Entscheidung. Unser Weg führte auf steilen, geschlängelten Pfaden über den Kybfelsen zum Rastplatz Sohlacker. Dort machten wir Mittagsrast, genossen Sonnenwärme und Aussicht und erholten uns vom bisherigen Aufstieg.
Leicht geschockt schaute ich auf den Wegweiser, der immer noch sieben Kilometer bis zum Gipfel prophezeite. Ursprünglich rechnete ich mit viel weniger Wanderzeit für die 12,5 Kilometer. Tja, es ist ein erheblicher Unterschied ob man diese Distanz auf gut ausgebauten und ebenen Wegen absolviert, oder ob es ein mehrheitlich steiler Pfad ist, der einem 1000 Höhenmeter hinaufkraxeln lässt. Wir wissen nun, weshalb die meisten Leute die Seilbahn bevorzugen.
Oben beim Turm war der reinste Volksauflauf von Sonnenhungrigen. Wie Blumen wandten die Leute der Sonne das Gesicht zu. Aufsaugen, tanken!
Wir lechzten nach Kaffee. Bei der Bergstation herrschte an allen Tischen ein Gedränge. Wir durften uns bei einer Familie dazu setzen.
Nach der gemütlichen Pause schwebten wir ohne uns anzustrengen ins Tal. Mit Bus und Strassenbahn ratterten wir zurück nach Freiburg. Die zwei Kilometer bis zu Campingplatz waren ein ideales Auslaufen.
Nach Nachtessen und duschen rieben wir unsere Beine mit Biker & Hiker-Sportgel ein (Tschuldigung Simon, dass wir den Gel nun selber brauchen), hoffentlich können wir so den Muskelkater noch abwenden.
Samstag, 27. September 2014
27.9.14, Freiburg
Samstag
Heute konnten wir das sonnige Herbstwetter in vollen Zügen geniessen. Zuerst auf der Futterbeschaffungstour, zu Fuss und mit Rucksack, danach auf der Fahrradtour nach Kirchzarten. Unterwegs fröhnten wir unserem Hobby dem Geocachen.
Beinahe dreissig Kilometer, auch mit Steigungen machten sich gegen Ende in den Beinen bemerkbar. Genau genommen ist das ja keine riesige Distanz, bloss nach einem Monat Fahrradabstinenz eben doch kein Pappenstiel.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich euch liebe Freunde informieren, dass unser Sohn auf gutem Weg der Rehabilitation ist.
Zurück auf dem Campingplatz heizte Mann dem Grill ein und Frau 'kochte' Salat. Mhhhh, diese Mahlzeit haben wir uns mal wieder verdient.
Heute konnten wir das sonnige Herbstwetter in vollen Zügen geniessen. Zuerst auf der Futterbeschaffungstour, zu Fuss und mit Rucksack, danach auf der Fahrradtour nach Kirchzarten. Unterwegs fröhnten wir unserem Hobby dem Geocachen.
Beinahe dreissig Kilometer, auch mit Steigungen machten sich gegen Ende in den Beinen bemerkbar. Genau genommen ist das ja keine riesige Distanz, bloss nach einem Monat Fahrradabstinenz eben doch kein Pappenstiel.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich euch liebe Freunde informieren, dass unser Sohn auf gutem Weg der Rehabilitation ist.
Zurück auf dem Campingplatz heizte Mann dem Grill ein und Frau 'kochte' Salat. Mhhhh, diese Mahlzeit haben wir uns mal wieder verdient.
Freitag, 26. September 2014
26.9.14, Oberdorf BL - Freiburg i. Br.
Freitag
Nach vielen Besuchen und schönen Stunden mit Familie, Verwandten und Freunden starteten wir heute morgen wieder mit unserer HeiMatd.
Die erste Stunde Stunde verstrich ziemlich schweigsam. Beide hingen wir unseren Gedanken und Erinnerungen nach. Es war mir als spürte ich noch die Umarmungen der Enkelkinder und die weichen Lippen auf meiner Wange. Für einige Wochen muss ich das wieder in mein Herz einschliessen. Anfang Dezember sind wir wieder zurück!
Bei Weil fuhren wir über die Grenze und dann entlang der Badischen Rebberge bis wir schliesslich bei der Firma Südcaravan unsere bestellte Ware abholen konnten.
Bei schönstem Sonnenschein trafen wir auf dem Campingplatz Möslepark bei Freiburg ein. Wir wurden von Familie Busse mit den Worten: so, wieder da? freundlich empfangen.
Der Wetterbericht für die nächsten Tage ist gut .... vielleicht schaffen wir es dieses Mal auf den Berg Schauinsland.
Nach vielen Besuchen und schönen Stunden mit Familie, Verwandten und Freunden starteten wir heute morgen wieder mit unserer HeiMatd.
Die erste Stunde Stunde verstrich ziemlich schweigsam. Beide hingen wir unseren Gedanken und Erinnerungen nach. Es war mir als spürte ich noch die Umarmungen der Enkelkinder und die weichen Lippen auf meiner Wange. Für einige Wochen muss ich das wieder in mein Herz einschliessen. Anfang Dezember sind wir wieder zurück!
Bei Weil fuhren wir über die Grenze und dann entlang der Badischen Rebberge bis wir schliesslich bei der Firma Südcaravan unsere bestellte Ware abholen konnten.
Bei schönstem Sonnenschein trafen wir auf dem Campingplatz Möslepark bei Freiburg ein. Wir wurden von Familie Busse mit den Worten: so, wieder da? freundlich empfangen.
Der Wetterbericht für die nächsten Tage ist gut .... vielleicht schaffen wir es dieses Mal auf den Berg Schauinsland.
Samstag, 20. September 2014
20.9.14, Besuche daheim
Zwei Wochen Besuch daheim sind schon verstrichen. Wir genossen den Kontakt zu Familie und Freunden. Zwischendurch haben wir den Camper ausgeräumt, gründlich gereinigt und wieder beladen. Jetzt sind wir wieder startbereit. Morgen fahren wir nach Winterthur, übermorgen nach Elm. Am Dienstag geht es zurück ins Baselbiet, dort nehmen wir uns Zeit bis Donnerstag für Abschiedsbesuche bei unseren Kindern und Enkelkindern.
Am Freitag, 26.9. geht unsere Fahrt wieder über die Grenze. Zuerst einen Abstecher nach Freiburg i. Br. und danach Richtung Frankreich und Spanien.
Am Freitag, 26.9. geht unsere Fahrt wieder über die Grenze. Zuerst einen Abstecher nach Freiburg i. Br. und danach Richtung Frankreich und Spanien.
Sonntag, 7. September 2014
Daheim
7.9.14, Sonntag. Liebe Freunde, liebe Leser, seit gestern Mittag sind wir daheim. Es hat gut getan Familie und Freunde in die Arme zu schliessen und vor allem zu sehen: unser Sohn geht im Spitalpark spazieren. Nun hat die Anspannung endgültig nachgelassen! Liebe Grüsse und bis bald.
Mittwoch, 3. September 2014
1. - 3.9.14, St. Veit
Wir haben am Dienstag auf dem Campingplatz Sonnenterrasse (er gehört zu St. Veit), oberhalb Schwarzach einen Stellplatz bezogen. Das ist nur einen Kilometer vom Spital entfernt. Natürlich verbringen wir viel Zeit im Krankenhaus. Wir schätzen die Fachkompetenz der hiesigen Ärzte und Schwestern. Man spürt, dass sie hier viel Erfahrung mit Unfallopfern haben.
Seit Sonntagmittag bis heute Mittwoch früh hatte es unaufhörlich geregnet. Wir erinnerten uns an Gijon, das war auch so eine extreme Regenphase. Das allerärgerlichste: ich hatte für den Weg ins Krankenhaus meinen schönen, grossen 'Blumenwieseschirm' genommen. Für diese Regengüsse war der Knirps einfach nicht wirksam genug. Dort angekommen traute ich mich nicht den tropfnassen Schirm ins Krankenzimmer zu nehmen. Das war ein riesen Fehler! Ein ganz dreister, frecher Dieb hat meinen Schirm geklaut und mich im Regen stehen lassen! Hab ich mich genervt!!! Heiner's Schirm war wohl nicht schön genug, der stand noch da. Ein Stück des Weges hätte ich auch bei ihm unter das Regendach gekonnt, bloss auf dem schmalen, steilen Pfad hoch zum Campingplatz wäre das nicht gegangen. Die Schwiegertochter lieh mir ihren Schirm für unseren Heimweg. Sie hat ein Zimmer in der Nähe vom Spital.
Voraussichtlich reisen wir alle am Freitag zurück in die Schweiz. Simon mit der Rega und wir mit dem Wohnmobil etwas langsamer hinterher.
Seit Sonntagmittag bis heute Mittwoch früh hatte es unaufhörlich geregnet. Wir erinnerten uns an Gijon, das war auch so eine extreme Regenphase. Das allerärgerlichste: ich hatte für den Weg ins Krankenhaus meinen schönen, grossen 'Blumenwieseschirm' genommen. Für diese Regengüsse war der Knirps einfach nicht wirksam genug. Dort angekommen traute ich mich nicht den tropfnassen Schirm ins Krankenzimmer zu nehmen. Das war ein riesen Fehler! Ein ganz dreister, frecher Dieb hat meinen Schirm geklaut und mich im Regen stehen lassen! Hab ich mich genervt!!! Heiner's Schirm war wohl nicht schön genug, der stand noch da. Ein Stück des Weges hätte ich auch bei ihm unter das Regendach gekonnt, bloss auf dem schmalen, steilen Pfad hoch zum Campingplatz wäre das nicht gegangen. Die Schwiegertochter lieh mir ihren Schirm für unseren Heimweg. Sie hat ein Zimmer in der Nähe vom Spital.
Voraussichtlich reisen wir alle am Freitag zurück in die Schweiz. Simon mit der Rega und wir mit dem Wohnmobil etwas langsamer hinterher.
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