Donnerstag. Ja, es gibt wirklich nochmal eine Regenfahrt. Man sieht vielerorts Schäden vom Unwetter.
Der Wind hat sich etwas besänftigt, trotzdem ist die Fahrt bis kurz vor die Französische Gerenze sehr anstrengend. Um schneller voran zu kommen nehmen wir auch heute die Autobahn.
Freitag. Heute 'kaufen' wir ein Stück französische Autobahn. Es wird 'gemotzt' wegen unserer Vignette, die ein ganzes Jahr gültig ist .... hier bezahlt man pro Fahrt! Kennt ihr ja alle, nicht?
Wir freuen uns, dass die Sonne wieder zum Vorschein gekommen ist! Es ist viel weniger anstrengend auf den Strassen.
In Montelimar machen wir den obligatorischen Halt bei der Nougat Fabrik, dann brausen wir weiter bis einige Kilometer nach Valence.
Die letzten Kilometer zum Campingplatz sind nochmal eine Geduldsprobe. Wegen Umleitung und Feierabendverkehr wird das Nadelöhr über die Brücke verstopft. Zudem ist es neblig geworden.Für die letzten zwei Kilometer brauchen wir eine halbe Stunde.
Schliesslich haben wir es geschafft! Direkt am Ufer der Rhone bekommen wir einen hübschen Übernachtungplatz.
(Übernachtungsplatz im Morgenlicht)
Samstag. Heute können wir auf Autobahnen verzichten, den Rest bis zur Grenze schaffen wir auch auf Landstrassen. Es ist wettermässig und landschaftlich sogar ein Genuss.
Bei Genf überqueren wir die Grenze und freuen uns wieder in der Heimat zu sein.
Bald sind wir in Lausanne auf dem Campingplatz am See und können uns einrichten. Ein Abendspaziergang am See verschafft uns noch die notwendige Bewegung.
Nun, liebe Leserinnen und Leser, bleibt mir noch euch allen eine besinnliche Adventszeit zu wünschen, schöne Weihnachten, einen lustigen Jahresausklang, einen guten Rutsch und alles Gute fürs Jahr 2020!
Ich melde mich dann wieder!
Blog von unterwegs mit dem Wohnmobil. Ziel: Europa und die Welt bereisen solange es Spass macht und die Gesundheit erlaubt. Tagebuch vom Jakobsweg Basel - Vezelay - Limoges - Orthez, Bilbao - Ribadeo - Santiago - Finisterra 27. Juli 2013 bis 28. Dez. 2013
Samstag, 7. Dezember 2019
Mittwoch, 4. Dezember 2019
04.12.19, Navajas
Mittwoch. Heiner hört in der Nacht Gewitter, ich nicht, ich schlafe tief und fest. Am morgen konsultiert er, wie immer, zuerst den Wetterbericht. Er fordert mich auf das anzuschauen. Oh Gott, das sieht ja schlimm aus. Wenn wir heute weiter fahren geraten wir genau zur passenden Zeit in die Hexenküche vor, neben und nach Barcelona. Die Unwetterzone zieht heute über unsere geplante Fahrroute bis nach Frankreich und wir können nicht ausweichen. Die Variante über Zaragossa verwerfen wir sofort wieder, das sind zu viele Kilometer. Wir diskutieren, beraten, ziehen die Wetterkarte bei, schauen ob es morgen besser ist. Das gestern hat uns eigentlich gereicht, wir bleiben eine weitere Nacht hier, fahren erst morgen weiter. Der Regen ist dann zwar noch nicht vorbei, aber die Gefahrenzone ist nicht mehr so hoch eingestuft.
Wir Frühstücken gemütlich. Dann krame ich die Backform und Backzutaten hervor, beginne zu mischen und rühren und setze bald die Omniaform auf den Herd.
Heute Nachmittag gibt es Kaffee und Kuchen!
Nach dem Mittagessen halten wir es drinnen nicht mehr aus. Wir montieren die Regenklamotten und los gehts. Zuerst auf den Dorfplatz von Navajas. Dort steht eine etwa 400 Jahre alte Ulme. Ihre ausladenden Äste ragen weit über den Dorfplatz. Sie wird gestützt und ist stabilisiert.
Wir laufen durch die engen Gassen des Dorfes und steigen dann zum Fluss Palancia hinunter. Was wir da zu sehen bekommen bringt uns zum Staunen! Bizzarre Felsformationen, hohe Wasserfälle, schöne Brunnen, romantische Wasserbecken und üppige Vegetation trotz Winterzeit.
Viele Fotos später steigen wir wieder zum Dorf und danach zum Campingplatz hoch. Trotz Regen hat der Spaziergang gut getan.
Ich setze Teewasser auf und schäle den Kuchen aus der Form. Er ist nicht so geworden wie ich mir das vorgestellt habe, eher wie ein Pudding, aber trotzdem lecker. Die Orangenmarmelade passt hervorragend zum Schokoladenaroma des Kuchens. Mmmhhhh!
Dienstag, 3. Dezember 2019
03.12.19, Los Narejos - Navajas
Dienstag. Gestern Abend ging es mir ziemlich übel. Hat mein Kreislauf das Unwetter gespürt das auf uns zu kam? Auf jeden Fall lag ich bereits um 19 Uhr mit geschlossenen Augen bewegungslos auf meinem Bett. Es war mir speiübel und im Kopf hatte ich ein Karussell. Der arme Heiner musste sich sein Nachtessen selber wärmen und auch dem Abwasch alleine erledigen. Nach etwa zwei Stunden besserte sich mein Befinden und ich konnte wenigstens die Zähne putzen und mich bettfertig machen.
Um elf Uhr ging es los mit dem Gewitter. Der anhaltende Regen vom Nachmittag wurde stärker und stärker. Zwischen zwölf und drei Uhr in der Früh toste es so richtig laut! Blitzlichter erhellten die Nacht, lautes Donnergrollen liess den Boden erzittern und der Regen rauschte als wären wir in einer Waschmaschine. Kurzzeitig hatte es auch Hagelkörner unter dem Regen. Windböen trieben die Regenschleier wie Vorhänge quer über den Platz. Unser Wohnmobil wackelte bedenklich. Es war so laut, wir verstanden uns gegenseitig kaum. Auf den Fahrspuren zwischen den Stellplätzen liefen Bäche, rund um die Fahrzeuge stand das Wasser.
Nach langen vier Stunden liess der Lärm nach, wir konnten endlich schlafen.
Am Morgen sehen wir, dass auf dem neuen Stellplatz alles gut gehalten hat und dass das Wasser abgeflossen ist. Die Windböen sind jedoch immer noch sehr heftig.
Bei der Wegfahrt gibt es einige heikle Stellen bis wir auf der Autobahn sind.
Da die Autobahn etwas erhöht gebaut ist, fliesst das Wasser seitlich ab. Mitunter sieht man im Vorbeifahren Gebiete die unter Wasser stehen. Heiner hat auf der Fahrt mit zum Teil kräftigem Wind zu kämpfen. Viele Kilometer gehen durch Regen und als Trost einige wenige Stellen wo es trocken ist.
Heiner hat als Übernachtungsplatz einen Camping 30 Kilometer von der Küste entfernt gewählt. Es ist ein Terrassencamping, es sollte keine Überschwemmung geben.
Für Morgen sind für die Weiterfahrt nochmal ähnliche Verhältnisse vorausgesagt.
Um elf Uhr ging es los mit dem Gewitter. Der anhaltende Regen vom Nachmittag wurde stärker und stärker. Zwischen zwölf und drei Uhr in der Früh toste es so richtig laut! Blitzlichter erhellten die Nacht, lautes Donnergrollen liess den Boden erzittern und der Regen rauschte als wären wir in einer Waschmaschine. Kurzzeitig hatte es auch Hagelkörner unter dem Regen. Windböen trieben die Regenschleier wie Vorhänge quer über den Platz. Unser Wohnmobil wackelte bedenklich. Es war so laut, wir verstanden uns gegenseitig kaum. Auf den Fahrspuren zwischen den Stellplätzen liefen Bäche, rund um die Fahrzeuge stand das Wasser.
Nach langen vier Stunden liess der Lärm nach, wir konnten endlich schlafen.
Am Morgen sehen wir, dass auf dem neuen Stellplatz alles gut gehalten hat und dass das Wasser abgeflossen ist. Die Windböen sind jedoch immer noch sehr heftig.
Bei der Wegfahrt gibt es einige heikle Stellen bis wir auf der Autobahn sind.
Da die Autobahn etwas erhöht gebaut ist, fliesst das Wasser seitlich ab. Mitunter sieht man im Vorbeifahren Gebiete die unter Wasser stehen. Heiner hat auf der Fahrt mit zum Teil kräftigem Wind zu kämpfen. Viele Kilometer gehen durch Regen und als Trost einige wenige Stellen wo es trocken ist.
Heiner hat als Übernachtungsplatz einen Camping 30 Kilometer von der Küste entfernt gewählt. Es ist ein Terrassencamping, es sollte keine Überschwemmung geben.
Für Morgen sind für die Weiterfahrt nochmal ähnliche Verhältnisse vorausgesagt.
Montag, 2. Dezember 2019
29.11. - 02.12.19, Beas de Granada – Maria (Almeria) – Los Narejos
Freitag. Wir fahren durch sehr spährlich besiedeltes Gebiet.
Einkaufen gestaltet sich schwierig. In einem kleinen Ort erspähen wir Früchte- und Gemüsekisten vor einem Haus. Wir stoppen am Strassenrand (ausnahmsweise ist die Strasse breit genug) und betreten den winzigen 'Supermercado'. Ein Laden, nicht grösser als ein Wohnzimmer, vollgestopft mit Lebenmitteln und Dingen für den täglichen Bedarf. Vor dem Ladentisch stehen zwei ältere Kundinnen und halten einen ausgiebigen Schwatz mit der Verkäuferin. Mit drei Personen ist der Raum eigentlich voll, trotzdem dürfen wir noch bei der Tür stehen. Mehr Bewegung ist nicht möglich. Nach hinten bis zum Kühlschrank zu gelangen ist blosses Wunschdenken. Wir legen die Früchte die wir draussen in Tüten gepackt haben auf den schon vollen Ladentisch. Die Frauen unterbrechen ihren Schwatz, die Kundinnen mustern uns ausgiebig während die Verkäuferin die Preise unserer Ware zusammenzählt. Sie legt uns einen Kassenzettel vor, worauf wir den Preis ablesen können. Wir bezahlen und verabschieden uns. Daraussen schauen wir uns lachend an und sind uns einig: mehr als drei Schritte konnten wir drinnen bestimmt nicht machen.
Als schwierig entpuppt sich auch der Weg zum Ortsausgang weil in der Ortsmitte wegen Baumschnittarbeiten die Hauptstrasse gesperrt ist. Was für einen Kleinwagen problemlos geht ist mit dem Wohnmobil nicht unbedingt einfach, zumal an der Wegvariante dann noch ein Baugerüst die enge Strasse noch enger macht.
Wir schlängeln uns durch den Ort und den Berg hoch. Die Hügel in dieser Gegend sind löcherig wie ein Käse. Felsenwohnungen, manchmal so gut in die Landschaft eingefügt, dass nur ein Kamin den Wohnraum verrät.
Nach weiteren Kilometern durch einsamstes Gebiet erreichen wir den abseits gelegenen Campingplatz in der Sierra Maria.
Wir installieren uns und sitzen für den kleinen Lunch draussen an der Sonne. Ich entdecke, dass gute Geräte in der Waschküche stehen und nutze diese Gelgenheit sofort.
Samstag. Draussen ist strahlender Sonnenschein, trotzdem sitzen wir am Vormittag vor dem Laptop. Schreiben und Fotos sortieren, bearbeiten oder löschen ist wieder einmal nötig. Am Nachmittag machen wir eine zweieinhalbstündige Wanderung.
Das hat gut getan. Frau macht am Abend frisches Brot und weil das so gut duftet, können wir nicht bis zum Frühstück warten mit anschneiden.
Sonntag. Heute darf die Wanderung etwas grösser sein.
Auf den ersten Kilometern werden wir von einer getigerten Katze begleitet. Erst als bei einer Finca die Hunde bedrohlich nah kommen, kehrt das Büsi um und sucht sich einen eigenen Weg. Zum Glück wissen wir, dass Katzen einen hervorragenden Orientierungssinn haben, trotzdem bleibt ein leiser Zweifel. Sie ist immerhin etwa sechs Kilometer mit uns mitmarschiert.
Wir finden den Heimweg mit Hilfe unserer elektronischen Geräten, bei uns, vor allem bei mir, ist nicht so ein guter Orientierungssinn eingebaut. Zuhause zeigt das GPS zwölf marschierte Kilometer an.
Es ist nochmal backen angesagt. Gestern und heute morgen haben wir mehr Brot gegessen als gerechnet, jetzt reicht es nicht fürs nächste Frühstück. Nochmal Brotteig kneten und backen. Und später wage ich mich wieder einmal an einen Kuchen. Wir besuchen morgen unsere Freunde in Balsicas/Los Alcazares und da möchte ich einen Kuchen mitbringen. Das Rezept für den Apfelstreuselkuchen habe ich von Doreen's Blog https://www.kochen-und-backen-im-wohnmobil.de/
Montag. Die Katze ist wieder auf dem Campingplatz, Heiner hat sie gesehen.
Heute ist die Landschaft neblig verhüllt. Es sieht nach Regen aus. Auch der Wetterbericht ist nicht das was sich Touristen wünschen.
Wir packen zusammen und starten die Fahrt ans Mar menor.
Unterwegs halten sich die Wassermassen von oben in Grenzen.
Etwas erstaunt werden wir im Sunshinehouse begrüsst: Haben wir uns im Datum geirrt? Chönzom fragt: heute ist doch der erste? Nein, heute ist der zweite Dezember.
Trotzdem werden wir freudig begrüsst und wir geniessen die Stunden zusammen. Es gibt einiges zu erzählen.
Nach dem Verabschieden fahren wir wenige Kilometer bis zum Stellplatz in Los Narejos und richten uns hier für eine Nacht ein. Seit dem Mittag regnet es und es sieht nicht nach einem Unterbruch aus.
Ab morgen geht es in mehr oder weniger direkter Linie in sechs Etappen nach Hause.
Einkaufen gestaltet sich schwierig. In einem kleinen Ort erspähen wir Früchte- und Gemüsekisten vor einem Haus. Wir stoppen am Strassenrand (ausnahmsweise ist die Strasse breit genug) und betreten den winzigen 'Supermercado'. Ein Laden, nicht grösser als ein Wohnzimmer, vollgestopft mit Lebenmitteln und Dingen für den täglichen Bedarf. Vor dem Ladentisch stehen zwei ältere Kundinnen und halten einen ausgiebigen Schwatz mit der Verkäuferin. Mit drei Personen ist der Raum eigentlich voll, trotzdem dürfen wir noch bei der Tür stehen. Mehr Bewegung ist nicht möglich. Nach hinten bis zum Kühlschrank zu gelangen ist blosses Wunschdenken. Wir legen die Früchte die wir draussen in Tüten gepackt haben auf den schon vollen Ladentisch. Die Frauen unterbrechen ihren Schwatz, die Kundinnen mustern uns ausgiebig während die Verkäuferin die Preise unserer Ware zusammenzählt. Sie legt uns einen Kassenzettel vor, worauf wir den Preis ablesen können. Wir bezahlen und verabschieden uns. Daraussen schauen wir uns lachend an und sind uns einig: mehr als drei Schritte konnten wir drinnen bestimmt nicht machen.
Als schwierig entpuppt sich auch der Weg zum Ortsausgang weil in der Ortsmitte wegen Baumschnittarbeiten die Hauptstrasse gesperrt ist. Was für einen Kleinwagen problemlos geht ist mit dem Wohnmobil nicht unbedingt einfach, zumal an der Wegvariante dann noch ein Baugerüst die enge Strasse noch enger macht.
Wir schlängeln uns durch den Ort und den Berg hoch. Die Hügel in dieser Gegend sind löcherig wie ein Käse. Felsenwohnungen, manchmal so gut in die Landschaft eingefügt, dass nur ein Kamin den Wohnraum verrät.
Nach weiteren Kilometern durch einsamstes Gebiet erreichen wir den abseits gelegenen Campingplatz in der Sierra Maria.
Wir installieren uns und sitzen für den kleinen Lunch draussen an der Sonne. Ich entdecke, dass gute Geräte in der Waschküche stehen und nutze diese Gelgenheit sofort.
Samstag. Draussen ist strahlender Sonnenschein, trotzdem sitzen wir am Vormittag vor dem Laptop. Schreiben und Fotos sortieren, bearbeiten oder löschen ist wieder einmal nötig. Am Nachmittag machen wir eine zweieinhalbstündige Wanderung.
Das hat gut getan. Frau macht am Abend frisches Brot und weil das so gut duftet, können wir nicht bis zum Frühstück warten mit anschneiden.
Sonntag. Heute darf die Wanderung etwas grösser sein.
Auf den ersten Kilometern werden wir von einer getigerten Katze begleitet. Erst als bei einer Finca die Hunde bedrohlich nah kommen, kehrt das Büsi um und sucht sich einen eigenen Weg. Zum Glück wissen wir, dass Katzen einen hervorragenden Orientierungssinn haben, trotzdem bleibt ein leiser Zweifel. Sie ist immerhin etwa sechs Kilometer mit uns mitmarschiert.
Wir finden den Heimweg mit Hilfe unserer elektronischen Geräten, bei uns, vor allem bei mir, ist nicht so ein guter Orientierungssinn eingebaut. Zuhause zeigt das GPS zwölf marschierte Kilometer an.
Es ist nochmal backen angesagt. Gestern und heute morgen haben wir mehr Brot gegessen als gerechnet, jetzt reicht es nicht fürs nächste Frühstück. Nochmal Brotteig kneten und backen. Und später wage ich mich wieder einmal an einen Kuchen. Wir besuchen morgen unsere Freunde in Balsicas/Los Alcazares und da möchte ich einen Kuchen mitbringen. Das Rezept für den Apfelstreuselkuchen habe ich von Doreen's Blog https://www.kochen-und-backen-im-wohnmobil.de/
Montag. Die Katze ist wieder auf dem Campingplatz, Heiner hat sie gesehen.
Heute ist die Landschaft neblig verhüllt. Es sieht nach Regen aus. Auch der Wetterbericht ist nicht das was sich Touristen wünschen.
Wir packen zusammen und starten die Fahrt ans Mar menor.
Unterwegs halten sich die Wassermassen von oben in Grenzen.
Etwas erstaunt werden wir im Sunshinehouse begrüsst: Haben wir uns im Datum geirrt? Chönzom fragt: heute ist doch der erste? Nein, heute ist der zweite Dezember.
Trotzdem werden wir freudig begrüsst und wir geniessen die Stunden zusammen. Es gibt einiges zu erzählen.
Nach dem Verabschieden fahren wir wenige Kilometer bis zum Stellplatz in Los Narejos und richten uns hier für eine Nacht ein. Seit dem Mittag regnet es und es sieht nicht nach einem Unterbruch aus.
Ab morgen geht es in mehr oder weniger direkter Linie in sechs Etappen nach Hause.
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