Dienstag. Ein weiterer Fahrtag. Der Himmel bietet ein Bild in allen Graustufen. Wegen Umleitungen, Strassensperrungen und ähnlichen Übeln müssen wir mehrmals den Weg neu suchen. Schliesslich fahren wir ein Stück auf der Autobahn, weil wir ein Gebiet umfahren wollen. Nach etwa 20 Kilometern wechseln wir wieder auf die Landstrassen. Die fiesen Baustellen haben wir hinter uns, dafür gibt es jetzt einen kräftigen Regen. Die Scheibenwischer bewältigen die Wassermassen nur ungenügend, es heisst: runter vom Gas. Sobald es möglich ist, stoppen wir bei einem Gasthof. Während wir beim Mittagessen sind, kommt draussen die Sonne zum Vorschein.
Eine Stunde später durchfahren wir nochmal eine Zone mit Starkregen. Wenn das so weiter geht, brauchen wir ein Boot.
Am Spätnachmittag erreichen wir die kleine, private Bierbrauerei Storch. Auf der Wiese neben der Scheune dürfen wir unser Wohnmobil so platzieren, dass wir auch bei Nässe wieder weg fahren können.
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