Nun ist bereits die erste Behandlungswoche vorbei und es pendelt sich ein Rhythmus ein. Nach dem Frühstück wird der Mittagslunch in den Rucksack gepackt und dann machen wir uns auf den Weg ins Claraspital. Am Mittag sind wir bereits wieder draussen, können uns einen schönen Platz suchen und die Verpflegung aus dem Rucksack und den Blick auf die Umgebung geniessen. Eines der ersten Besuchsziele war der Tierpark lange Erlen, danach die Wanderung heimwärts der Wiese entlang.
Es hat beidseits des Flüsschens schöne Rad- und Wanderwege, wir entdecken immer wieder Neues.
Auf diese Weise wandern wir täglich zwischen sechs und zwölf Kilometer, das tut Körper und Seele gut und lässt keine trübe Gedanken aufkommen.
Angenehmer Nebeneffekt: man kann gut schlafen.
Heute nahmen wir uns den Tüllinger Weinweg vor. Bei schönstem Sonnenschein waren wir bei weitem nicht die einzigen Wanderer. Auf einer Bank in den Reben hatten wir eine Begegnung mit einer Ornithologin aus Lausen. Sie erzählte uns einiges über die Vogelvielfalt in diesen Rebhängen.
Und dann sind wir heute wieder einmal einige Meter auf einem Jakobsweg gewandert! Dies hat uns besonders gefreut.
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