Was stellt man sich vor unter einem Wasserschlösschen? - ..... Mann und Frau auch! In meiner Vorstellung geisterte ein gemischtes Bild zwischen Schloss Hallwyl, Schloss Chillon und ähnlichem. Gefunden haben wir:
ein Wasserreservoir das im Schlössle untergebracht ist. Dieses schöne Reservoir wurde bereits im Jahre 1896 vollendet. Eine sichtbare Wertschätzung gegenüber dem Trinkwasser.
Auf dem Rückweg über schöne Wanderwege passierten wir diese lauschige Stelle.
Die beiden Enten tauchten synchron nach Futter.
Das Trommeln und Rauschen des Regens begleitete uns heute den ganzen Tag. Es brauchte Überwindung den Camper zu verlassen.
Blog von unterwegs mit dem Wohnmobil. Ziel: Europa und die Welt bereisen solange es Spass macht und die Gesundheit erlaubt. Tagebuch vom Jakobsweg Basel - Vezelay - Limoges - Orthez, Bilbao - Ribadeo - Santiago - Finisterra 27. Juli 2013 bis 28. Dez. 2013
Mittwoch, 30. April 2014
Dienstag, 29. April 2014
Kleine Erkundungstour in Freiburg
Nachts regnete es immer wieder. Wir hatten es gemütlich, trocken und warm.
Bei leichtem Regen holte Heiner am Morgen frische Brötchen und nach dem Frühstück hatte sich die Wolkendecke etwas gelockert. Zeitweise schaffte die Sonne beinahe den Durchbruch.
Zu Fuss marschierten wir Richtung Altstadt, informierten uns über Einkaufsmöglichkeiten, bewunderten das Lyceum von aussen und das Münster von innen und entdeckten kurz vor dem Martinstor sogar die Jakobsweg-Markierung!
Am späteren Nachmittag machten wir uns auf den Rückweg und wurden natürlich prompt von oben begossen. Ich versuche mich durch diese Wetterkapriolen nicht betrüben zu lassen. Täglich führe ich mir folgendes Sprichwort zu Gemüte:
Sonnenschein wirkt köstlich, Regen erfrischend, Wind aufrüttelnd, Schnee erheiternd.
Wo bleibt da das schlechte Wetter
Bei leichtem Regen holte Heiner am Morgen frische Brötchen und nach dem Frühstück hatte sich die Wolkendecke etwas gelockert. Zeitweise schaffte die Sonne beinahe den Durchbruch.
Zu Fuss marschierten wir Richtung Altstadt, informierten uns über Einkaufsmöglichkeiten, bewunderten das Lyceum von aussen und das Münster von innen und entdeckten kurz vor dem Martinstor sogar die Jakobsweg-Markierung!
Am späteren Nachmittag machten wir uns auf den Rückweg und wurden natürlich prompt von oben begossen. Ich versuche mich durch diese Wetterkapriolen nicht betrüben zu lassen. Täglich führe ich mir folgendes Sprichwort zu Gemüte:
Sonnenschein wirkt köstlich, Regen erfrischend, Wind aufrüttelnd, Schnee erheiternd.
Wo bleibt da das schlechte Wetter
Montag, 28. April 2014
Die Reise geht weiter!
Wir sind wieder unterwegs!
Heute Vormittag packten wir unsere sieben Sachen in den Camper und nach einem, vorläufig letzten Mittagessen mit Tochter, Schwiegersohn und Enkelkinder, startete Heiner den Motor. Ein letztes Winken und unser Fahrzeug rollte auf die Strasse Richtung Liestal.
Vom Jakobsweg her sind wir es gewohnt, dass es beim Start auf einen neuen Abschnitt regnet. Heute gab es da nichts Neues, ausser dass wir im Trockenen sassen und das Wetter draussen stattfand.
Unser erstes Ziel war ein Campingplatz in der Nähe von Freiburg im Breisgau. Ohne Probleme erreichten wir den schönen und gut eingerichteten Platz.
www.camping-freiburg.com
Hier haben wir uns häuslich eingerichtet, lauschen dem Regen auf dem Dach und geniessen die Ruhe nach der Fahrt.
Morgen gehen wir die Umgebung erkunden und lassen uns im Tourist-Office Wandertouren vorschlagen.
Freitag, 11. April 2014
Lampenfieber
Der erste Bildvortrag von unserem Jakobsweg ist Geschichte.
Ich war im Vorfeld recht nervös und das Lampenfieber nahm mir den Appetit. Bis auf eine kleine Panne, eine Filmsequenz lief nicht wunschgemäss, war unsere Präsentation erfolgreich.
Heute Abend, an der GV unseres Vereins, zeigen und erzählen wir vom spanischen Küstenweg.
Am Sonntag, 13. April 2014 um 12 Uhr, präsentieren wir den ganzen Vortrag in der EMK Kapelle in Liestal und als letzte Möglichkeit die Bilder zu sehen ist am Gründonnerstag, 17. April 2014 um 20 Uhr im Gemeindezentrum in Häfelfingen nochmal Gelegenheit.
Wir freuen uns, dass wir die Bilder zeigen dürfen und einige Erlebnisse erzählen können.
Die Weiterreise ist auf den 28. April festgesetzt.
Ich war im Vorfeld recht nervös und das Lampenfieber nahm mir den Appetit. Bis auf eine kleine Panne, eine Filmsequenz lief nicht wunschgemäss, war unsere Präsentation erfolgreich.
Heute Abend, an der GV unseres Vereins, zeigen und erzählen wir vom spanischen Küstenweg.
Am Sonntag, 13. April 2014 um 12 Uhr, präsentieren wir den ganzen Vortrag in der EMK Kapelle in Liestal und als letzte Möglichkeit die Bilder zu sehen ist am Gründonnerstag, 17. April 2014 um 20 Uhr im Gemeindezentrum in Häfelfingen nochmal Gelegenheit.
Wir freuen uns, dass wir die Bilder zeigen dürfen und einige Erlebnisse erzählen können.
Die Weiterreise ist auf den 28. April festgesetzt.
Schatzsuche am Sonntag
Am letzten Sonntag gingen wir auf Schatzsuche. Die Kinder waren mit Begeisterung dabei.
Zuerst wurde entschieden welchen Weg wir nehmen müssen um ans Ziel zu kommen.
Dann war Abmarsch. Die Kleinen marschierten wacker.
Der kleine Ritter wusste unterwegs viel zu erzählen und die Waldelfe entschied sie sei ein Waldelchli.
Auf der Burg gab es eine Ritterzwischenverpflegung und beim
Felsentor ein wohlverdientes Zvieri.
Wieder Zuhause wurde die erwanderte Strecke ausgemessen und siehe da: es waren sechs Kilometer die die beiden Kinder zum grössten Teil auf den eigenen Füssen zurückgelegt hatten.
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