Heute hat Heiner sein 40 jähriges Dienstjubiläum als Gemeindegärtner gefeiert!
Zum Zvieri gab es sehr delikaten heissen Fleischkäse in vier verschiedenen Varianten. Und als Dessert die berühmten Cremeschnitten vom Ursi! Es hat allen geschmeckt.
Mit Fahnenschwinger Werner Müller wird auch ein kleiner Anlass etwas Grosses:
Es hat ihm Spass gemacht die Fahne beinahe bis an die Deckenbeleuchtung zu werfen.
Heute ist der 27. Juli ....... Heute in einem Jahr geht's los!
Die Rucksäcke sind schon gepackt! Nein, - wir sind nicht extrem früh dran, wir gehen morgen auf eine siebentägige Tour. Von der Haustür über den Belchen, dann Richtung Passwang und Delémont.
Wenn sich Gelegenheit bietet, werden wir von Unterwegs berichten.
Blog von unterwegs mit dem Wohnmobil. Ziel: Europa und die Welt bereisen solange es Spass macht und die Gesundheit erlaubt. Tagebuch vom Jakobsweg Basel - Vezelay - Limoges - Orthez, Bilbao - Ribadeo - Santiago - Finisterra 27. Juli 2013 bis 28. Dez. 2013
Freitag, 27. Juli 2012
Sonntag, 15. Juli 2012
Meinung geändert!
Ach, was ist das Weib doch für ein wankelmütig Wesen! ..... Oder: manchmal muss man seine Meinung ändern.
Ich (Madeleine) habe mich lange gegen Stöcke gewehrt. "Stockente" wollte ich NIE werden! Trotz guter und wohlmeinender Ratschläge habe ich beharrlich an meinem Vorurteil festgehalten.
Einige Erlebnisberichte haben dann meine Meinung ins wanken gebracht. Schliesslich sind wir vor einiger Zeit über steile und feuchte Waldwege marschiert und siehe da: Frau suchte sich einen passenden Stock im Gehölz. Das "Schlüsselerlebnis" war perfekt! Also: Meinung revidiert und bei nächster Gelegenheit Wanderstöcke gekauft.
Anlässlich Heiners Geburtstag haben wir unsere Ausrüstung weiter aufgestockt. Es gab Allwettertaugliche Trekkinghosen und leichte Wanderstöcke.
Heute haben wir die Stöcke zum ersten Mal ausprobiert.
Die Wanderung hat bei schönem Sonnenschein in Burg / Leimental begonnen. Der Weg führte flott bergauf und bald schon waren wir sehr froh über unsere neuen Stöcke. Die vielen Regengüsse der letzten Tage hat die steilen Waldwege in rutschige Pfade verwandelt.
Nach einiger Zeit mussten wir die Regenjacken montieren, an Feuer und Wurst braten wagten wir vorerst nicht zu denken. Eine Banane musste reichen.
Dieser Bannstein steht glücklicherweise am Weg. Der Fotograf steht in Frankreich, ich bin in der Schweiz!
Hundert Meter weiter oben, auf dem Rämel (so heisst der Hügel), steht ein Aussichtsturm aus dem ersten Weltkrieg. Einst diente er als Beobachtungsposten, heute ist er öffentlich zugänglich. Heiner stieg über die Leiter auf die Plattform, ich blieb lieber auf dem festen Boden.
Auf dem Rückweg haben wir dann promt wieder eine Abzweigung verpasst. Der fleissige Leser weiss bereits: mein Orientierungssinn und Heiners Orientierungssinn sind sich oft nicht einig .....!
Dazu machte sich Hunger bemerkbar ...., nicht gerade gute Bedingungen.
Irgendwann in einem lichten Moment entschlossen wir uns: jetzt oder nie:
Ein kleines Feuerchen bevor uns die Regenfront erreicht.
Ich (Madeleine) habe mich lange gegen Stöcke gewehrt. "Stockente" wollte ich NIE werden! Trotz guter und wohlmeinender Ratschläge habe ich beharrlich an meinem Vorurteil festgehalten.
Einige Erlebnisberichte haben dann meine Meinung ins wanken gebracht. Schliesslich sind wir vor einiger Zeit über steile und feuchte Waldwege marschiert und siehe da: Frau suchte sich einen passenden Stock im Gehölz. Das "Schlüsselerlebnis" war perfekt! Also: Meinung revidiert und bei nächster Gelegenheit Wanderstöcke gekauft.
Anlässlich Heiners Geburtstag haben wir unsere Ausrüstung weiter aufgestockt. Es gab Allwettertaugliche Trekkinghosen und leichte Wanderstöcke.
Heute haben wir die Stöcke zum ersten Mal ausprobiert.
Die Wanderung hat bei schönem Sonnenschein in Burg / Leimental begonnen. Der Weg führte flott bergauf und bald schon waren wir sehr froh über unsere neuen Stöcke. Die vielen Regengüsse der letzten Tage hat die steilen Waldwege in rutschige Pfade verwandelt.
Nach einiger Zeit mussten wir die Regenjacken montieren, an Feuer und Wurst braten wagten wir vorerst nicht zu denken. Eine Banane musste reichen.
Dieser Bannstein steht glücklicherweise am Weg. Der Fotograf steht in Frankreich, ich bin in der Schweiz!
Hundert Meter weiter oben, auf dem Rämel (so heisst der Hügel), steht ein Aussichtsturm aus dem ersten Weltkrieg. Einst diente er als Beobachtungsposten, heute ist er öffentlich zugänglich. Heiner stieg über die Leiter auf die Plattform, ich blieb lieber auf dem festen Boden.
Auf dem Rückweg haben wir dann promt wieder eine Abzweigung verpasst. Der fleissige Leser weiss bereits: mein Orientierungssinn und Heiners Orientierungssinn sind sich oft nicht einig .....!
Dazu machte sich Hunger bemerkbar ...., nicht gerade gute Bedingungen.
Irgendwann in einem lichten Moment entschlossen wir uns: jetzt oder nie:
Ein kleines Feuerchen bevor uns die Regenfront erreicht.
Mhhh, das tat gut. Zum Dessert einen Apfel und schon war die Welt wieder in Ordnung.
So gestärkt fanden wir auch auf den richtigen Weg zurück. Wir erreichten unser Auto sogar bevor die schwarzen Wolken ihre Schleusen öffneten!
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