Donnerstag, 17. Mai 2012

Zwei an einem Tag

Zwei an einem Tag.
??? zwei, was für zwei? Bannsteine natürlich! Nach dem Frühstück Rucksack packen und los gings.

Der Stein auf dem Grenzverlauf zwischen Biel-Benken und Neuwiller (F) steht gut sichtbar am Wegrand.

Voller Enthusiasmus machten wir uns auf die Suche nach dem Brislacher Bär. Dank meiner Orientierung durften wir eine kleine Zusatzschlaufe wandern, und dank Heiners Orientierungssinn haben wir den Stein dann doch noch gefunden. Einfach war es diesmal nicht .... es führt weder ein Wanderweg noch ein gut sichtbarer Pfad an den Standort. 



Sonntag, 13. Mai 2012

Ein Dach überm Kopf!

Ein Dach überm Kopf!
Heute haben wir wieder einmal Glück gehabt. Schon seit längerem informieren wir uns über die diversen Zelte für Trekkingtouren. Absolutes Leichtgewicht oder lieber etwas mehr Platz? Mit Innenzelt oder nur das "blutte" Dach überm Kopf? Bei unserem Weihnachtseinkauf im www.landweg.ch in Bubendorf haben wir einen Katalog zum studieren bekommen. Diese Vielfalt ...... hmmm ..... ist gar nicht so einfach. Schliesslich fanden wir dann doch zwei, drei Favoriten. An diesem Wochenende war dann die grosse Zeltausstellung .... und siehe da: unser Favorit war mit 20% Rabatt für Selbstabräumer noch zu haben!!! Wir haben zugegriffen:


Das wird nun unser Begleiter auf Mehrtägigen Touren sein. Exped Venus II hat zwei Eingänge/Ausgänge und genügend Platz um auch die Rucksäcke und Schuhe im Vorraum zu lagern. Somit ist ein weiterer wichtiger Ausrüstungsgegenstand in unserer Sammlung.

Samstag, 12. Mai 2012

Mit dem Rucksack quer durch Paris!

Mit dem Rucksack quer durch Paris!
Unsere Rucksäcke waren wohl etwas leichter als zehn Kilo (zumindest bei der Ankunft ;-))
so waren die fünf Kilometer bis zur Unterkunft sehr gut zu bewältigen.
Sieben Tage Paris! Ein Genuss!
Wir hatten so richtig Zeit die Stadt in allen Himmelsrichtungen zu erforschen, sei es zu Fuss, mit der Metro oder mit der Schnellbahn.
Versailles stand auf unserem Programm
und natürlich:
ein Besuch im Louvre.
 Das Panthéon im Quartier Latin mit dem Pendel von Foucault im Kirchenschiff und den Ruhestätten  vieler Berühmtheiten im Untergeschoss hat uns beeindruckt.

Von den Besichtigungen kann man sich in einem der vielen Stadtparks wunderbar erholen. Zu Beispiel Jardin du Luxembourg ist empfehlenswert. 
Dann wollten wir Paris natürlich auch noch von oben sehen. Nein, nicht vom Eiffelturm, den haben wir vor fünf Jahren besichtigt. 
Wo saust man in 38 Sek. 56 Stockwerke hoch?
Der Tour Montparnasse bietet von der Plattform im 59. Stock (210 m) eine fantastische Sicht auf Paris. 

Unseren 35. Hochzeitstag feierten wir im Bois de Boulogne. Dieser grosse Wald am Westrand der Stadt ist von Fuss-/Rad- und Reitwegen durchzogen. Da er eher Parkähnlich ist, fehlen weder ein See mit Insel noch diverse Verpflegungsmöglichkeiten.
Wir haben diese sieben Tage ausgiebig genossen!